Die CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung Eickel nimmt die jetzt von der Verwaltung vorgestellte Planung zum Umbau der Edmund-Weber-Straße mit großer Freude zur Kenntnis.
„Diese ist deutlich zu loben“, betont der Vorsitzende Andreas Barzik und verweist auf die schwierige Geburt in dieser Angelegenheit.
„Mehrere Planentwürfe der Verwaltung wurden auch in den durchgeführten Bürgeranhörungen deutlich kritisiert. Diese hatten einseitig den Radverkehr zu Lasten anderer Verkehrsteilnehmer bevorzugt. „Die neuen Pläne aus dem Rathaus zeigen nun deutlich die Handschrift der CDU-Fraktion in Eickel“, so Andreas Barzik weiter.
Nachdem zunächst ein dringender Handlungsbedarf gesehen wurde, auf der Edmund-Weber-Straße von der Wakefieldstraße bis zum Kreisverkehr an der Eickeler Straße eine wesentliche Radwegeverbindung als Lückenschluss zu errichten, bleibt jetzt ein Viertel der Strecke übrig.
Der ursprünglich geplante Entfall zahlreicher Parkstände - für Anwohner, Besucher und im Umfeld Beschäftigter - konnte aufgrund der Intervention und konstruktiver Vorschläge seitens der CDU-Fraktion umweltverträglich verhindert werden.
Durch das beharrliche Betreiben der CDU-Fraktion konnte die Verwaltung einen Parkplatz mit 14 Parkständen am geplanten Kreisverkehr der Hordeler Straße ermöglichen, der auch die Seitenstraßen von zu befürchtetem Parksuchverkehr befreit.
Zudem wirkte die CDU-Fraktion erfolgreich darauf hin, dass im Rahmen der Umweltfreundlichen Mobilität in Herne hier endlich vier E-Mobil-Ladepunkte geschaffen werden.
Ebenso konnte die CDU erreichen, dass am Zugang zum Volksgarten Radabstellbügel geschaffen werden. Gerade solche Details im Sinne der Radfahrer beweisen die fach-kompetente Mitarbeit.
„Hier zeigt sich wieder einmal, dass mit überlegter Planung, wie die CDU-Bezirksfraktion in mehreren Anfragen und Anregungen gezeigt hat, eine umweltgerechte Planung mit deutlicher Steigerung der Radverkehrsqualität nicht zu Lasten des Individualverkehrs gehen muss“, erklärt Andreas Barzik.
„Einer Zustimmung in der Bezirksvertretung Eickel steht seitens der CDU jetzt nichts mehr im Wege. Es ist sehr erfreulich, maßgeblich einen Beitrag zur Steigerung des Radverkehrs geleistet zu haben und gleichzeitig die Interessen aller Eickeler zu erfüllen.“
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